Vom Anbau über die Herstellung bis hin zum Einzelhandel unter strenger Aufsicht hat das Cannabisgeschäft das Potenzial, Arbeitsplätze in einer Vielzahl von Branchen zu schaffen. Durch die Gründung lizenzierter Cannabisunternehmen wird ein Bedarf an geschultem Personal wie Züchtern, Budtendern, Vermarktern und Spezialisten für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften entstehen, was zu einer Senkung der Arbeitslosenquote und einer Steigerung der Wirtschaftstätigkeit führen wird.
Die Berliner Cannabis-Clubs gehen davon aus, dass sich die Steuereinnahmen der Stadt durch die Legalisierung von Cannabis in Zukunft deutlich erhöhen werden. Diese Clubs werden als regulierte Unternehmen gehorsam Steuern auf ihre Einnahmen zahlen und so die Finanzlage der Stadt stärken. Die Gemeinschaft als Ganzes wird von diesem Anstieg der Steuereinnahmen profitieren, da diese zur Unterstützung lebenswichtiger öffentlicher Dienste wie Gesundheitsfürsorge, Bildung und Strafverfolgung verwendet werden können. Das zusätzliche Geld könnte auch für die Verbesserung der Infrastruktur der Stadt verwendet werden, einschließlich der Straßen, des öffentlichen Nahverkehrs und anderer wichtiger Einrichtungen, was letztendlich die gesamte Infrastruktur Berlins verbessern würde. Die positiven Auswirkungen von legalisiertem Cannabis in Berlin werden der gesamten Gemeinschaft zugute kommen, da Cannabis-Clubs florieren und zum finanziellen Erfolg der Stadt beitragen.
Ebenso könnten die zusätzlichen Mittel in andere Programme investiert werden, die soziale Wohlfahrt, Kunst und Kultur sowie Umweltprojekte unterstützen und so einen positiven Unterschied im Leben der Berliner Einwohner bewirken. Berlin kann durch die Nutzung der Steuereinnahmen aus der legalen Cannabiswirtschaft in die Verbesserung der Stadt und ihrer Bewohner investieren und so langfristig zu einer wohlhabenderen und aktiveren Gemeinde führen.